Auch wenn sich der F.C. Hansa Rostock gegen den VfB Stuttgart in der ersten Pokalrunde knapp mit 0:1 geschlagen geben musste: Die 7.500 Fans im Ostseestadion sorgten während der 90 Minuten für eine Gänsehaut-Stimmung.

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Auch wenn sich der F.C. Hansa Rostock gegen den VfB Stuttgart in der ersten Pokalrunde knapp mit 0:1 geschlagen geben musste: Die 7.500 Fans im Ostseestadion sorgten während der 90 Minuten für eine Gänsehaut-Stimmung.
Wie im letzten Jahr ereilte Hansa Rostock am Sonntag beim 0:1 gegen den VfB Stuttgart das frühe Pokal-Aus. Rostock kam zwar gut in die Partie, musste jedoch noch vor der Pause den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen. Auch im zweiten Durchgang blieb der Härtel-Elf das Glück im Abschluss versagt.
Sehen Sie hier die Highlights der Partie zwischen Hansa Rostock und Stuttgart.
Sehen Sie hier die Zusammenfassung der Partie zwischen Hansa Rostock und Stuttgart.
Hansa-Trainer Jens Härtel hofft beim Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart (Sonntag, 15:30 Uhr) auf den Effekt von Zuschauern und Standardsituationen. Das Duell der beiden Mannschaften hat mittlerweile fast schon eine kleine Tradition.
(Rostock, 08.09.2020) Am Sonntag (13. September, 15:30 Uhr) empfängt der F.C. Hansa Rostock in der 1. Runde des DFB-Pokals den Bundesligisten VfB Stuttgart. Für die Dauerkarteninhaber des Vereins gibt es ein Vorkaufsrecht auf Tickets für die Partie.
Die Entscheidung ist gefallen: Markus Kolke ist neuer Kapitän des F.C. Hansa Rostock. Der Torhüter übernimmt die Binde von Julian Riedel, der künftig als Stellvertreter fungiert.
7.500 Zuschauer dürfen am Sonntag dabei sein, wenn Hansa Rostock im DFB-Pokal auf den VfB Stuttgart trifft. Im Vorfeld der Partie appelliert Vereinsboss Robert Marien an die Fans.
7.500 Zuschauer dürfen am Sonntag zum Pokalspiel des F.C. Hansa Rostock gegen Stuttgart sowie zu den ersten Liga-Heimspielen ins Ostseestadion. Auch die aktive Fanszene auf der Südtribüne wird vor Ort sein, auf organisierten Support aber vorerst verzichten.
„Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben, mit Aaron Opoku zusammenzuarbeiten“, sagte Sportvorstand Martin Pieckenhagen Ende Juli. Und daran hat sich offenbar nichts geändert. Laut der „Mopo“ hat die Kogge den Flügelspieler auch weiterhin im Visier.